So zaubert Dir Deine Hose einen Knackpo

Damit Dein Hinterteil in der Hose zum Knackpo wird, ist die richtige Hosenpassform entscheidend. Diese fünf Infos von Atelier GARDEUR Passformexpertin Andrea Lebek helfen Dir dabei, eine Hose mit den passenden Eigenschaften zu finden.

Tipps für einen Knackpo
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5 Tipps für einen schön geformten Knackpo

  1. Platzierung der Gesäßtaschen: Je weiter sie auseinander stehen, desto breiter lassen sie den Po erscheinen. Sie sollten für einen Knackpo besser etwas enger beieinander stehen und jeweils leicht zur hinteren Mitte gekippt sein. Besonders flach wirkt der Po, wenn die Taschen sehr klein ausfallen, zu niedrig oder zu hoch sitzen oder ganz fehlen.
  2. Stickerei der Taschen: Sofern diese an den Seitennähten zu stark nach unten zeigt, wird der Po optisch gesenkt und die Hüften werden betont. Zeigen die Stickereien hier nach oben, wird der Po stattdessen optisch leicht geliftet.
  3. Auf einen runden Sattel achten: Ist der  dreieckige Bereich unterhalb des Hosenbundes an der Rückseite der Hose gerundet und nicht gerade, liegt die Hose viel besser am Rücken an und steht nicht ab. So kommt die Silhouette des Pos besser zur Geltung.
  4. Auf die Waschung kommt es an: Helle Stellen betonen eine Bereich, dunkle verstecken ihn. Für einen Knackpo empfiehlt sich ein Bleaching-Effekt in der Po-Mitte, aber keinesfalls an den äußeren Hüftseiten. Das würde diesen Bereich optisch verbreitern.
  5. Wert legen auf die Passform der Hose: Sehr wichtig für einen Knackpo ist die beständige Passform der Hose. „Bei Atelier GARDEUR testen wir in eigenen Laboren jeden eingesetzten Stoff auf seine Einlaufwerte, seine Dehnung und seinen Dehnungsrückgang. Diese Arbeit ist so aufwändig, dass nur noch wenige Spezialisten in Deutschland sie in der Detailtiefe vornehmen.“ Um sicherzustellen, dass man etwas Hochwertiges kauft, sollte man am besten unterschiedliche Modelle eines Herstellers in der gleichen Größe miteinander vergleichen. Die Hosen sollten alle ähnlich gut sitzen.
Portrait Andrea Lebek
Passformexpertin Andrea Lebek
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Atelier GARDEUR.

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