8 Tipps zum Kleiderschrank ausmisten

Endlich den Kleiderschrank ausmisten! Darauf freuen wir uns doch ganz heimlich immer wieder, denn diese Aktion befreit und macht den Blick frei für neue Looks und alte Lieblingsteile! Diese acht Tipps helfen Dir beim Aufräumen.

8 Tipps zum Kleiderschrank ausmisten
© CC0

1. Genügend Zeit einplanen

Nicht ist nerviger, als einen riesigen Haufen Klamotten unverrichtet liegen lassen zu müssen. Daher solltest Du zum Kleiderschrank ausmisten umbedingt ein ordentliches Zeitfenster einplanen. Am besten nimmst Du Dir an einem Samstag nichts vor und beginnst gleich nach dem Frühstück damit! Wenn Du fertig bist, belohnst Du Dich mit einem kleinen Shoppingerlebnis 🙂

2. Musik anmachen

Musik unterstützt Dich bei Deinem Vorhaben! Lege unbedingt etwas Dynamisches ein, damit Du voller Elan zur Tat schreiten kannst.

3. Tüten bereitstellen zum Kleiderschrank ausmisten

Tipps für einen aufgeräumten Kleiderschrank

Lege drei große Müllsäcke oder Tüten bereit: Eine Tüte für den Second-Hand-Laden, eine andere für die Altkleidersammlung und die dritte für den Mülleimer. Beim Sortieren gilt: Aus dem Blick, aus dem Sinn! Wenn die Sachen einmal in der Tüte gelandet sind, wirst Du sie (bestimmt!) nicht wieder herausfischen. Die gut erhaltenen Sachen, die Du schon seit über einem Jahr nicht mehr getragen hast, kommen in die Second-Hand-Tüte. Sachen mit Pilling, die man nicht mehr verkaufen kann, werden im Altkleidersack verstaut. Kaputte Kleidung kommt in den Müll.

4. Schritt für Schritt vorarbeiten

Nimm‘ bloß nicht alle Klamotten auf einmal aus dem Schrank. Gehe stattdessen häppchenweise vor und arbeite Dich in den Schubläden und auf den Regalböden von oben nach unten, von links nach rechts vor – so als ob Du ein Buch lesen würdest. Und bitte nichts auslassen! Auch nicht die Unterhosen und Accessoires!

5. Lieblingsteile extra verstauen

Was soll die Schlaghose von damals im aktuellen Kleiderschrank? Wenn Du Dich von Kleidungsstücken nicht trennen kannst, weil vielleicht viele Erinnerungen daran hängen, deponiere eine „Schatztruhe“ im Keller oder auf dem Dachboden. Hier finden diese Teile den richtigen Platz.

6. Schneiderbesuch auf den Terminkalender setzen

Diese eine Hose wolltest Du schon immer anziehen, aber der Bund ist zu eng? Dann gib‘ Dir einen Ruck und lege sie beiseite. Der Weg zum Schneider wird in den nächsten Tagen wird jetzt direkt im Kalender eingetragen. Was bringen Dir Teile im Kleiderschrank, die Dir nicht (mehr) passen?

7. Neue Kleiderbügel

Nutze die Chance des Kleiderschrank-Aufräumens und miste auch einmal die alten Kleiderbügel aus! Es gibt jetzt schöne Kleiderbügel mit Samtoberfläche, hier rutschen die Kleidungsstücke nicht herunter. Vielleicht magst Du auch unterschiedliche Bügel-Farben nutzen und Freizeit- und Businesskleidung voneinander trennen. Das spart morgens Zeit beim Anziehen!

8. Teure Fehlkäufe rausschmeißen

Jeder von uns kauft ab und an einmal das falsche Designer-Teil ein. Da steht einem die Farbe nicht oder man fühlt sich in einem Trendschnitt einfach nicht wohl. Diese Sachen sollten jetzt aus Deinem Schrank ausziehen. Auf Portalen wie www.rebelle.com kannst Du sie verkaufen.

Du möchtest gern einen begehbaren Kleiderschrank haben? Dann lies einmal hier nach, wie eine Massanfertigung funktionieren könnte.

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